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February 24, 2013 02:01 AM EST | Reads: |
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BONN, Deutschland, 24. Februar 2013 /PRNewswire/ -- DocWallet heißt die Lösung der Deutschen Post für alle, die hohe Datensicherheit beim Einsatz mobiler Endgeräte brauchen. Zuverlässigkeit und Bedienerfreundlichkeit des Systems hat sich bereits weltweit herumgesprochen. In den ersten fünf Wochen nach dem Markteintritt wurden knapp 30 000 Downloads der App registriert. Dabei ist besonders in den USA eine steigende Nachfrage zu verzeichnen.
Worin liegt der rasche Erfolg von DocWallet begründet?
Hinter DocWallet verbirgt sich eine persönliche elektronische Dokumentenmappe für iPad und Window-PCs. Die Vertraulichkeit der Dokumente ist durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (AES/RSA) über eigene, dedizierte Server in Deutschland sichergestellt. Schon während der Synchronisation mit einem PC werden die Daten verschlüsselt übertragen. Dateien und Ordner lassen sich nur auf autorisierten Endgeräten sichtbar machen.
Tablets und Smartphones sind privat und in modernen Arbeitsumgebungen Alltag geworden. Gerade das iPad wird dabei immer öfter dienstlich genutzt. Bei der Einbindung mobiler Geräte in die IT von Unternehmen blieb ein Problem bislang ungelöst: Wie lassen sich vertrauliche Dokumente im mobilen Einsatz sicher schützen? Die Deutsche Post hat hierfür jetzt DocWallet auf den Markt gebracht.
Produktmanager Marco Hauprich: „Es ist ein einfach zu bedienender und gleichzeitig sicherer Service, der den Usern von iPads das Leben erleichtert. Angesprochen sind alle, die bei hohen Mobilitätsansprüchen stets Zugriff auf persönliche Dokumente haben wollen und besonderen Wert auf Datensicherheit legen. Ein vergleichbares Produkt, das Nutzerfreundlichkeit mit solchem Sicherheitsstandard kombiniert, gibt es nicht."
Harald Lemke, bei der Deutschen Post technisch verantwortlich für DocWallet: „Unser Sicherheitskonzept berücksichtigt die besorgniserregende Entwicklung, dass zentrale Server zunehmend Ziele von Angriffen sind. Deshalb werden Dokumente ausschließlich verschlüsselt übertragen und gespeichert."
Er ergänzt mit Blick auf jüngste Hacker-Attacken gegen prominente Cloud-Provider: „Unser System ist so aufgebaut, dass sich auf dem DocWallet-Server weder Schlüssel noch Benutzerpasswörter finden. Deshalb bleiben vertrauliche Dokumente unserer Kunden selbst im Falle eines Einbruchs geschützt. Vertrauliches Schriftgut-Management gehört bekanntlich immer schon zu den Kernkompetenzen der Deutschen Post. DocWallet reiht sich hier nahtlos ein."
Mit DocWallet können Anwender also ohne Risiko
- PDF-Dokumente speichern, lesen und in Ordnern verwalten
- PDF-Dokumente zwischen Windows-PCs und iPads synchronisieren
- PDF-Dokumente auf dem iPad mit Anmerkungen versehen
DocWallet besteht aus einem Windows-Client und der dazugehörigen iPad-App. Diese App mit integriertem Reader ermöglicht die Nutzung von Dokumenten auf dem iPad. Die Synchronisierungsmöglichkeit mit PCs stellt sicher, dass die Daten auch bei paralleler Nutzung mehrerer Geräte immer auf aktuellen Stand bleiben. Dabei lässt sich der DocWallet Account für beliebig viele Geräte (PCs, iPads) einsetzen.
Alle autorisierten Anwender sind stets auf einem Stand - ein Klick und das gesamte Team ist UpToDate. Post-Manager Marco Hauprich: „Dadurch wird die alltägliche Informationsversorgung für mobile Anwender erheblich beschleunigt und vereinfacht."
Die sichere Lösung für modernen Dokumentenschutz ist unter www.docwallet.com und im App-Store von Apple downloadbar. Im ersten Monat ist die Nutzung kostenlos, danach sind die Preise gestaffelt: Ein Monat kostet 5,99 Euro, drei Monate 14,99 Euro, ein Jahr 49,99 Euro und zwei Jahre 89,99 Euro.
Weitere Informationen unter www.docwallet.com und im App-Store von Apple
Published February 24, 2013 Reads 1,321
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